Svenja Schulze ist seit Dezember 2021 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und war zuvor Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (2018-2021).
Teilnehmende
Doreen Bogdan-Martin ist derzeit Direktorin des ITU Telecommunication Development Bureau). Sie trat ihr Amt am 1. Januar 2019 an und ist damit die erste Frau in der Geschichte der ITU, die eine der höchsten gewählten Führungspositionen der Organisation innehat. Am 29. September 2022 wurde Frau Bogdan-Martin von den Mitgliedstaaten auf der Bevollmächtigtenkonferenz der ITU in Bukarest, Rumänien, zur ersten weiblichen Generalsekretärin der ITU gewählt. Sie wird ihr Amt am 1. Januar 2023 antreten. Frau Bogdan-Martin ist eine strategische Führungspersönlichkeit mit mehr als 30 Jahren hochrangiger Erfahrung in internationalen und zwischenstaatlichen Beziehungen und einer langen Erfolgsgeschichte in der Beratung von Regierungen in aller Welt in politischen und regulatorischen Fragen.
Stefan Wintels ist ein deutscher Bankmanager und Betriebswirt. Seit November 2021 ist er CEO der KfW Bankengruppe. Sein Eintritt in die KfW erfolgte im Oktober 2021 als Co-CEO. Außerdem ist er Aufsichtsratsvorsitzender von KfW Capital GmbH & Co. KG sowie Mitglied der Aufsichtsräte der Deutschen Telekom AG sowie der Deutschen Post DHL Group.
Thorsten Schäfer-Gümbel ist Vorstandssprecher und Arbeitsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Er gehört dem Vorstand der GIZ seit Oktober 2019 an. Vor seinem Wechsel zur GIZ wurde er zum Abgeordneten des Hessischen Landtags gewählt und war dort bis 2008 entwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Im Jahr 2009 übernahm er Partei- und Fraktionsvorsitz der hessischen SPD. 2009 wurde er stellvertretender Parteivorsitzender der SPD im Bund; von Juni bis September 2019 übernahm er als Co-Vorsitzender kommissarisch die Führung der SPD. Vor Eintritt in die GIZ hat er seine politischen Ämter sukzessive niedergelegt.
Robert Opp ist derzeit Chief Digital Officer des UNDP. Er leitet die digitale Transformation der Organisation, eine organisationsweite Anstrengung, um die Macht der neuen Technologie zu nutzen und um das Leben derjenigen zu verbessern, die am weitesten zurückliegen. Zuvor war Robert Opp Direktor der Abteilung für Innovation und Change Management beim Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP).
Achim Steiner wurde am 19. Juni 2017 zum UNDP-Administrator ernannt, nachdem die Generalversammlung der Vereinten Nationen seine Nominierung bestätigt hatte. Achim Steiner ist stellvertretender Vorsitzender der UN-Gruppe für nachhaltige Entwicklung, in der 40 Organisationen des UN-Systems zusammengeschlossen sind, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzen. Seit fast drei Jahrzehnten ist Steiner eine globale Führungspersönlichkeit in den Bereichen nachhaltige Entwicklung, Klimaresilienz und internationale Zusammenarbeit.
Peter Selfridge ist Global Head of Government Affairs and Corporate Social Responsiblity bei SAP. Seine Abteilung bei SAP fördert die digitale Transformation von Entscheidungsprozessen und Dienstleistungen der öffentlichen Hand weltweit. Er ist insbesondere für die Förderung des technologischen Wandels im öffentlichen Sektor und die positive Rolle digitaler Technologien bei der Bewältigung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen auf der ganzen Welt verantwortlich.
Mykhailo Fedorov wurde am 29. August 2019 zum Vizepremierminister und Minister für digitale Transformation der Ukraine ernannt. Er ist der jüngste Minister in der Geschichte der ukrainischen Politik. Er ist Absolvent der Fakultät für Soziologie und Management der Universität Saporischschja. Bevor er in der Regierung arbeitete, leitete er ein Unternehmen im Bereich des digitalen Marketings. Im Dezember 2019 wurde er zum Leiter der Digitalabteilung der Präsidentschaftskampagne von Volodymyr Zelenskyy ernannt. Mykhailo Fedorov ist ein Innovator und Visionär. Mit dem Team des Ministeriums für digitale Transformation ist es sein Hauptziel, die Ukraine zum bequemsten Staat zu machen, was den Empfang öffentlicher Dienstleistungen angeht. Im Jahr 2020 wurde das Projekt Diia ins Leben gerufen, das nun aus einem breiten Ökosystem von Produkten besteht: Diia mobile app; Diia web portal; Diia. Digital Education, Diia. Business, Diia. City etc.
Urmas Reinsalu ist ein estnischer Politiker, der seit dem 18. Juli 2022 und zuvor von April 2019 bis zum 26. Januar 2021 als Außenminister amtiert. Davor war er von 2012 bis 2014 Verteidigungsminister und von 2015 bis 2019 Justizminister. Reinsalu ist Mitglied der politischen Partei Isamaa (früher Pro Patria und Res Publica Union) und war von 2012 bis 2015 Parteivorsitzender.
Isobel Coleman ist stellvertretende Administratorin von USAID und beaufsichtigt die Regional- und Säulenbüros der Behörde. Sie leitet die Krisenreaktion von USAID, unter anderem im Nationalen Sicherheitsrat, und unterstützt die Bemühungen, die Ursachen von Konflikten zu bekämpfen. Darüber hinaus ist sie für die Überwachung der Bemühungen der Agentur zur Förderung der Ernährungssicherheit und zur Stärkung von Bildung, Gesundheit, Demokratie und Wirtschaftswachstum verantwortlich.
Bjørg Sandkjær verfügt über einen breiten Hintergrund in der internationalen Entwicklung, insbesondere in den Bereichen globale Gesundheit, Menschenrechte und Wirksamkeit der Hilfe. Vor ihrer jetzigen Tätigkeit war Frau Sandkjær stellvertretende Vorsitzende des ständigen Ausschusses für Gesundheit und Soziales des Stadtrats von Oslo. Frau Sandkjær verfügt über 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen globale Gesundheit und Menschenrechte und hatte Positionen bei der norwegischen Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (Norad), Gavi, der Vaccine Alliance, der UN-Wirtschaftskommission für Afrika und der norwegischen Kirche inne.
Mark Suzman ist der Geschäftsführer der Bill & Melinda Gates Foundation. Er kam 2007 als Direktor für globale Entwicklungspolitik, Advocacy und Sonderinitiativen zur Stiftung. Bevor er CEO wurde, war er Geschäftsführer der Länderbüros, Präsident von Global Policy and Advocacy und Chief Strategy Officer. In diesen Funktionen baute er die Stiftungsbüros in Indien, China, Afrika und Europa auf und überwachte deren Entwicklung. Außerdem verwaltete er die Beziehungen der Stiftung zu Regierungen, privaten Philanthropen und der Zivilgesellschaft. Darüber hinaus führte er ein neues System ein, mit dem die Stiftung die Wirkung ihrer Maßnahmen misst und Kompromisse zwischen ihren strategischen Prioritäten eingeht. Mark Suzman hat einen Doktortitel in internationalen Beziehungen von der Universität Oxford, wo er ein Rhodes-Stipendiat war. Seinen Bachelor-Abschluss erwarb er mit summa cum laude an der Harvard University.
Maja Göpel ist Politökonomin, Transformationsforscherin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Die Autorin des Nr.-1-Bestsellers Unsere Welt neu denken wurde 2019 zur Honorarprofessorin der Leuphana Universität Lüneburg berufen und war bis Ende 2020 Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Maja Göpel ist Mitglied im Club of Rome, dem World Future Council, der Balaton Group, diverser Beiräte und Aufsichtsräte und Mit-Initiatorin der Initiative »Scientists for Future«.
David Malpass wurde im April 2019 vom Exekutivdirektorium der Weltbankgruppe zum 13. Präsidenten gewählt. Malpass war zuvor Unterstaatssekretär des Finanzministeriums für internationale Angelegenheiten der Vereinigten Staaten und vertrat die Vereinigten Staaten auf internationaler Ebene, u. a. bei den stellvertretenden Finanzministertreffen der G-7 und der G-20, den Frühjahrs- und Jahrestagungen von Weltbank und IWF sowie den Sitzungen des Financial Stability Board, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Overseas Private Investment Corporation.
Dr. Bärbel Kofler ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2004 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 8. Dezember 2021 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Von 2016 bis 2021 war sie Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt.
Koen Doens ist seit Oktober 2019 Generaldirektor für Internationale Partnerschaften (vor 2021 für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung) bei der Europäischen Kommission. 2004 trat er in die Kommission ein und war Kabinettschef von Louis Michel, Kommissar für Entwicklung und humanitäre Hilfe während der ersten Barroso-Kommission (2004-2010) und Leiter des Sprecherdienstes der Kommission während der zweiten Barroso-Kommission (2010-2014). Nach einer Zeit als Direktor für die Beziehungen zwischen der EU und Afrika wurde er im März 2018 stellvertretender Generaldirektor mit Zuständigkeit für Afrika, Asien, Naher Osten/Golf, Pazifik, Lateinamerika und Karibik in der Generaldirektion Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung.
Moussa Bocar Thiam ist seit September 2022 Minister für Kommunikation, Telekommunikation und die digitale Wirtschaft in Sengal. Bevor er 2006 in sein Geburtsland zurückkehrte und sich der Politik widmete, arbeitete er nach seinem Jurastudium in Frankreich und Luxemburg mehrere Jahre als Rechtsanwalt in Paris.
Alan AtKisson ist stellvertretender Generaldirektor von Sida, der schwedischen Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit und leitet die Abteilung für Partnerschaft und Innovation. Die Abteilung verwaltet Zuschussportfolios und Programme im Zusammenhang mit der Arbeit von Sida in den Bereichen Kapazitätsentwicklung, Zivilgesellschaft, akademische Forschung, Entwicklungsfinanzierung und -garantien, Unternehmen und Privatsektor, institutionelle Investoren, andere bilaterale Geber und schwedische Regierungsstellen. Alan leitet auch die Arbeit von Sida im Bereich der entwicklungsbezogenen Innovation. Er verfügt über mehr als 30 Jahre internationale Erfahrung auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung, war in einer Vielzahl von Führungs- und Beratungspositionen tätig und ist Autor mehrerer Bücher über Nachhaltigkeitspraxis, Kapazitätsentwicklung und Veränderungsmanagement.
Frances Haugen ist eine amerikanische Dateningenieurin, Managerin und Whistleblowerin. Nachdem sie von 2018 bis 2021 als Produktmanagerin für Meta-Plattformen bei Facebook gearbeitet hatte, erhob sie 2021 schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen und legte Zehntausende interner Facebook-Dokumente gegenüber der Securities and Exchange Commission und dem Wall Street Journal offen. Sie behauptete, es gebe Interessenkonflikte zwischen dem, was gut für Facebook als Unternehmen sei, und dem, was gut für die Gesellschaft sei. Für ihre Arbeit als Whistleblowerin wurde sie 2022 mit dem America-Norway Heritage Award der Norway-America Association ausgezeichnet.
Lacina Koné ist Generaldirektor und Geschäftsführer von Smart Africa und seit März 2019 für die Organisation tätig. Er beaufsichtigt den Prozess der Definition und des Voranbringens der digitalen Agenda Afrikas und hat die Entwicklung von kontinentalen Plänen für Afrika zu digitaler Identität, IKT-Start-ups und Innovationsökosystemen, intelligenten Dörfern und der Definition der afrikanischen Strategie für intelligentes Breitband 2025 sowie die Förderung weiterer wichtiger kontinentaler Initiativen beaufsichtigt. In Anerkennung dieser Arbeit wurde Herr Koné im Jahr 2021 auf Platz 12 der 50 Persönlichkeiten gewählt, die den digitalen Wandel in Afrika vorantreiben.
Paula Ingabire ist eine ruandische Technologieexpertin und Politikerin, die seit 2018 als Ministerin für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und Innovation im ruandischen Kabinett tätig ist. Zuvor war sie Leiterin der Abteilung für IKT-Unternehmensentwicklung beim Rwanda Development Board (RDB), wo sie die Umsetzung nationaler IKT-Programme, insbesondere E-Government und Cybersicherheit, leitete, sowie Koordinatorin des Kigali Innovation City Project, eines Vorzeigeprogramms der Regierung zur Förderung und Stärkung eines panafrikanischen Innovations-Ökosystems in Ruanda. Minister Ingabire koordinierte die Gründung von Smart Africa, einer Initiative, die darauf abzielt, die Breitbandinfrastruktur als Motor für das sozioökonomische Wachstum in Afrika zu nutzen.
Alice Munyua ist Senior Direktorin der Africa Mradi bei der Mozilla Corporation. Sie war sechs Jahre lang Mitglied des Vorstands der kenianischen Kommunikationsregulierungsbehörde, leitete das Engagement der afrikanischen Regierung in der Dot-Africa-Initiative der Kommission der Afrikanischen Union, vertrat sowohl die kenianische Regierung als auch die AUC im Governmental Advisory Committee (GAC) der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers und war dort zwei Jahre lang stellvertretende Vorsitzende sowie Gründungsvorsitzende der GAC-Arbeitsgruppen für öffentliche Sicherheit und unterversorgte Regionen. Sie hat sich in verschiedenen Funktionen für die Internet Society engagiert, u. a. als Mitglied des Kuratoriums für 3 Jahre. Sie ist Gründerin und Organisatorin des Kenya ICT Action Network (KICTANet), eines Netzwerks von Personen und Institutionen, die sich für die IKT-Politik und -Regulierung in Kenia interessieren und engagieren.
Seynabou Nakoulima ist seit dem 1. Juli 2022 Direktorin für External Relations bei Orange Middle East and Africa. Sie ist Ingenieurin mit einem Abschluss von der Ecole des Mines de Nancy und Absolventin der MIT-Universität in Cambridge, Massachusetts. Sie begann ihre berufliche Laufbahn 2005 als IT-Ingenieurin und entwickelte sich dann schnell zur IT-Architektin in der Abteilung Information & Technologie der Sonatel-Gruppe (Tochtergesellschaft von Orange in Senegal und anderen westafrikanischen Ländern). Seynabou Nakoulima kam im September 2021 als Stabschefin des Vorstandsvorsitzenden zu Orange Middle East and Africa (OMEA). Seit Juli 2022 kombiniert sie diese Rolle mit der Funktion des Direktors für Außenbeziehungen für OMEA.
I.E. Dr. Amani Abou-Zeid, Ägypterin, wurde zur neuen Kommissarin für Infrastruktur und Energie der Kommission der Afrikanischen Union gewählt. I.E. Dr. Abou-Zeid ist eine führende internationale Entwicklungsexpertin, die seit über 30 Jahren in verschiedenen leitenden Positionen für Afrika tätig ist, hauptsächlich in internationalen Organisationen: AFDB, UNDP und USAID. Ihre Arbeit konzentrierte sich auf die Verwaltung großer internationaler Programme und den Aufbau und die Pflege strategischer Partnerschaften.
Marjeta Jager ist derzeit stellvertretende Generaldirektorin in der Generaldirektion Internationale Partnerschaften (DG INTPA). Frau Jager arbeitet seit 2005 in der Europäischen Kommission, zunächst als Direktorin für Sicherheit in der GD Energie und Verkehr und später als Direktorin für internationale Energie- und Verkehrsdossiers und Koordinierung sowie als Kabinettschefin des Verkehrskommissars. Bevor sie zur Kommission kam, arbeitete Frau Jager mehr als ein Jahrzehnt lang für das Außenministerium am Beitritt Sloweniens zur EU und war die erste stellvertretende Ständige Vertreterin (AStV I) Sloweniens bei der EU.
Im Jahr 2018 wurde Alioune Ndiaye Alumnus der Stanford University, nachdem er einen Executive MBA an der kalifornischen Universität absolviert hatte. Im selben Jahr wurde er zum CEO von Orange Middle East and Africa (OMEA) ernannt und drei Jahre später auch zum Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens. OMEA ist die gemischte Holding, in der die Aktivitäten von Orange im Nahen Osten und in Afrika zusammengefasst sind; sie betreut mehr als 135 Millionen Kunden in 18 Ländern und beschäftigt mehr als 18 Tausend Mitarbeiter. Seit Juli 2022 hat Alioune Ndiaye die Rolle des Vorstandsvorsitzenden von OMEA übernommen. Er hat auch seine Mandate als Vorstandsvorsitzender von Orange Côte d’Ivoire, Orange Egypt und Sonatel sowie als Vorstandsmitglied von Meditel in Marokko behalten.
Seit Dezember 2021 arbeitet Martin Wimmer im Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als Chief Digital
Officer (CDO). Von April 2019 bis November 2021 war er Chief Digital
Officer (CDO) im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare
Sicherheit (BMU).
Katie Gallus ist Geographin und Moderatorin mit Leidenschaft für Zukunftsthemen. Neben ihrer Tätigkeit als freie Journalistin u.a. bei der Deutschen Welle, SWR (ARD) und beim ZDF, arbeitete sie für die Vereinten Nationen in New York City, recherchierte im georgischen Kaukasus, Ägypten, Kirgistan und Brasilien, lebte in Zentralkamerun und arbeitete in Sierra Leone. Mit ihren Wurzeln im ländlichen Raum und der Landwirtschaft ist Katie Gallus eine begehrte Moderatorin zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit, Digitalisierung, Globalisierung, Mensch-Umwelt-Beziehungen und Welternährung.