[digital.global] im Dialog

Das [digital.global] Netzwerk vereint weit über 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Deutschland, unseren Partnerländern sowie unserem multilateralen Partnersystem.

Als Plattform für alle Akteure, die eine sozial-ökologische und feministische digitale Transformation vorantreiben, lebt das Netzwerk von seinen starken Partnerschaften und dem kontinuierlichen Austausch. Sein Ziel ist es, die Innovationskraft der Digitalwirtschaft für entwicklungspolitische Ziele zu nutzen und sich dabei an den Bedarfen der Partnerländer zu orientieren. Um die technische und finanzielle Zusammenarbeit an die sich laufend verändernden Herausforderungen der fortschreitenden digitalen Transformation aller Lebensbereiche anzupassen, ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im ständigen Dialog mit seinen Initiativen und Partnern.

Digital and Green Innovation Summit Africa bei Latitude59

Latitude59 2025 in Nairobi, Kenia, bringt Unternehmer*innen, Investor*innen, Führungskräfte und politische Entscheidungsträger*innen…

AsiaBerlin Summit 2025

Der AsiaBerlin Summit 2025 bringt Unternehmer*innen, Investor*innen und politische Entscheidungsträger*innen aus ganz…

World Telecommunication Development Conference 2025

Die Weltkonferenz zur Entwicklung der Telekommunikation (WTDC-25), organisiert von…

Transform Africa Summit (TAS) 2025

Organisiert von Smart Africa, vereint der Transform Africa…

Africa Tech Festival 2025

Das Africa Tech Festival 2025 bringt führende…


  • Berlin

    BMZ Board Sitzung im GovTech Campus

    Das BMZ tauschte sich am 16.06.2023 mit dem Board “Digitale Transformation” aus. Zu den teilnehmenden Institutionen und Organisationen der Sitzung gehörten: Engagement Global, Deutsche Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval), German Institute of Development and Sustainability gGmbH (IDOS), Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), KfW und Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Teilnehmende des BMZ’ waren: Martin Wimmer, CDO; Dirk Meyer, Abteilungsleiter Globale Gesundheit, Wirtschaft, Handel und ländliche Entwicklung; Dr. Iliya Nickelt, Leiter des BMZ-Datenlabors; Andreas Kottwitz, Unterabteilungsleiter Zentrale Dienste und IT sowie Dr. Ariane Hildebrandt, Leiterin der Abteilung Grundsätze, Daten und Wirksamkeit.

  • Berlin

    GreenTech Festival: Panel „For Meta or worse: Sustainability in AI, VR and the token economy“

    Das GreenTech Festival mit seinen Keynotes, Panels und Bootcamps ist für alle gedacht, die einen nachhaltigen Wandel anstreben. Mit  mutigen Pionier*innen und herausragenden globalen Führungspersönlichkeiten werden Ideen ausgetauscht, die von der Notwendigkeit nachhaltiger Business-Lösungen angetrieben werden.

    Das Panel „For Meta or worse: Sustainability in AI, VR and the token economy” hat am 15. Juni stattgefunden.

    Panelist*innen:

    • Majorie Hernandez, CEO and Founder, LUKSO & The Dematerialised
    • Max Orgeldinger, Managing Lead, TLGG
    • Martin Wimmer, CDO, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
    • Bernhard Kronfellner, Partner and Associate Director, BCG
    • Host: Christian Wölbert, Editor, c’t Magazin for Computer technology, Heise Medien

     

  • Berlin
    10:00 Uhr - 10:00 Uhr CEST

    Creative Bureaucracy Festival: „Hype or Hope: Can Missions and GovStack Boost Inclusive Digital Transformation?“

    Die weltweite digitale Transformation des öffentlichen Sektors stellt eine Herausforderung für die internationale Entwicklungszusammenarbeit dar, um eine inklusive Digitalisierung mit Partnern aus dem Globalen Süden zu fördern. Diese Diskussion zielte darauf ab, zu untersuchen, wie missionsorientierte Politikgestaltung und digitale Dienstleistungen diese Transformation ermöglichen können, indem zwei Ansätze untersucht werden, die Innovation und Digitalisierung vorantreiben: Missionsorientierte Innovationspolitik (MOIPs) und die als GovStack-Ansatz bekannte Methode der digitalen Bausteine. In der Diskussion wurden die Synergien, Potenziale und Lehren beider Ansätze erörtert und untersucht, wie sie für eine erfolgreiche Digitalisierung eingesetzt werden können.

    Die Veranstaltung des [digital.global] Netzwerks des Bundesentwicklungsministeriums fand auf der Bowl-Bühne als Fishbowl-Sitzung statt, bei der sich die Zuhörer*innen je nach Thema an der Diskussion beteiligen konnten.

    Sprecher*innen waren Noémie Bürkl (BMZ),  Benjamin Kumpf (OECD),  Yolanda Martinez (ITU),  Maksym Shkilov () und Stella Deppe (GIZ)

  • Arbeitsgruppe Digitale Ethik der Initiative D21

    Als branchenübergreifendes Netzwerk, das Akteur*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft versammelt, will die Initiative D21 die Potenziale der Digitalisierung sowie die digitale Teilhabe in Deutschland fördern. Martin Wimmer, CDO BMZ, hielt beim letzten Treffen der Arbeitsgruppe eine Keynote.

  • Virtuelles Event
    11:00 Uhr - 12:00 Uhr CEST

    bitkom & [digital.global]: Closing the Global Digital Divide

    Den Globalen Süden auf seinem Weg zum Zugang zu leistungsfähigem Internet und zu den Fähigkeiten, digitale Technologien sicher zu nutzen, zu begleiten, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit: Bessere Konnektivität und die Vermittlung digitaler Kompetenzen schaffen großes Potenzial für Wachstum und Entwicklung. Genau daran arbeiten europäische Unternehmen, Verbände und die Bundesregierung bereits Hand in Hand – in zahlreichen Projekten rund um die Welt. Darüber haben wir bei unserem Online-Panel zum Thema „Global Digital Divides“, das wir gemeinsam mit bitkom anlässlich des Deutschen Digitaltages veranstaltet haben, gesprochen.

    Redner*innen:

    • Caroline King, Globale Leiterin Geschäftsentwicklung SAP
    • Karolin Erdmann, Leiterin der Make-IT Alliance
    • Asma Bannouri, Deployment Manager, Orange Digital Center
    • Martin Wimmer, Chief Digital Officer des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • Arena Berlin, Berlin

    Das BMZ auf der re:publica 2023

    Jan Zappner/re:publica
    Jan Michalko/re:publica © copyright
    Jan Zappner/re:publica © copyright
    Jan Michalko/re:publica © copyright
    Jan Zappner/re:publica © copyright

    Auf der diesjährigen re:publica, dem größten Festival für die digitale Gesellschaft, stand ein Thema im Mittelpunkt: CASH. Unter diesem Motto tauschten sich Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik, Unternehmen, NGOs und Medien sowie Blogger*innen, Aktivist*innen, Künstler*innen und Social-Media-Expert*innen zu Themen der digitalen Transformation aus.

    Die Beiträge von über 1100 Redner*innen auf 18 Bühnen zeigten, dass die digitale Transformation nicht nur ein technisches, sondern auch ein gesellschaftliches und globales Thema ist.

    In mehreren Panels und Diskussionsrunden stellte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit seinen Partnern aus dem Netzwerk [digital.global] innovative Ansätze und Projekte für digitale Lösungen in den Partnerländern vor. Im Fokus standen die Themen Plattformarbeit, Künstliche Intelligenz, Klimaschutz, feministische Entwicklungspolitik, Gesundheit und internationale Digitalpolitik.

  • Virtuelles Event
    15:00 Uhr - 16:30 Uhr CEST

    Blockchain & Women’s Financial Inclusion

    Thema des Webinars war die finanzielle Inklusion von Frauen. Welchen Mehrwert können Blockchain und Digitalisierung hier bieten?

    Diese Fragen haben wir mit Partner+innen von CGAP, WFP Innovation Accelerator, und GIZ Kamerun diskutiert, welche Projekte aus der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe vorgestellt haben.

    Peer-to-peer lending, Mikrokredite für Frauen-Spargruppen oder Community Inclusion Currencies – Blockchain bietet eine Reihe von Anwendungsfällen, um Menschen zu erreichen, die bisher weitgehend vom formalen Finanzsystem ausgeschlossen sind. Doch können diese technologischen Lösungen auch dazu beitragen, Geschlechternormen zu verändern und die finanzielle Inklusion und wirtschaftliche Teilhabe von Frauen zu stärken?

    Diese Fragen diskutierten wir mit Praktiker*innen aus der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe.

    Mehr Informationen

  • Roundtable: Towards a feminist digital development cooperation

    Auf dem Weg zu einer feministischen digitalen Entwicklungszusammenarbeit organisierte das betterplace lab den Online-Roundtable „Towards a feminist digital development cooperation“ als Teil einer Trendstudie zur feministischen digitalen Entwicklungszusammenarbeit.

  • Mexiko-Stadt, Mexiko

    Women in Tech, Twin Transition und eine Allianz für KKMU: diese und viele weitere Themen wurden auf dem Regionalforum für digitale Transformation in Mexiko vorgestellt

    Das BMZ Digitalzentrum Mexiko hat in enger Zusammenarbeit mit dem mexikanischen Wirtschaftsministerium ein Regionalforum zu Digitaler Transformation organisiert. Das interdisziplinäre Forum brachte eine Vielzahl nationaler und internationaler Akteure zusammen.

    Es bot eine besondere Gelegenheit für Dialog und Erfahrungsaustausch in den Bereichen Digitale Transformation, Digitalpolitik, Daten und öffentliche Politik, Digitale Wirtschaft, Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. An den drei Tagen des Forums nahmen fast 5.000 virtuelle Teilnehmer*innen aus 18 verschiedenen Ländern wie Deutschland, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru teil, und fast 700 Personen waren persönlich anwesend. Es fanden 58 Vorträge statt, darunter Expertenpanels, Impulsvorträge, Multi-Stakeholder-Dialoge und fünf Workshops. An dem Forum, das im Wirtschaftsministerium in Mexiko-Stadt stattfand, nahmen 120 Redner*innen aus 40 verschiedenen öffentlichen, privaten und sozialen Einrichtungen teil.

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  • Sovereign Cloud Stack Summit

    Organisiert vom Open Source Business Alliance (OSB Alliance) hatte der Sovereign Cloud Stack Summit zum Ziel, den Austausch zu Open-Source-Technologien, insbesondere im Cloud-Bereich zu fördern. Im Fokus standen Digitale Souveränität und europäische Grundwerte im digitalen Raum, welche durch SPRIN-D maßgeblich vorangetrieben wurden. Für die Paneldiskussionen und Redebeiträge wurde das breite Ökosystem von Open-Source-Akteur*innen aus Politik, Privatwirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einbezogen. Das BMZ beleuchtete die internationale Perspektive auf digitale Souveränität und Open Source anhand der politischen Initiative GovStack und des [digital.global] Netzwerks.

  • Global Solutions Summit

    Der Global Solutions Summit ist das weltweit führende Forum für die Umsetzung forschungsbasierter Erkenntnisse in politische Empfehlungen für die G7/G20. Sein Ziel ist eine bessere globale Governance für das Gemeinwohl. Das Treffen brachte hochrangige Regierungsbeamt*innen mit akademischen Forscher*innen, NGO-Führer*innen und internationalen CEOs zusammen. Das BMZ nahm an mehreren Sitzungen des Global Solutions Summit teil, wie am Treffen des Beirats und den Sitzungen „High-Level Forum on Climate“, sowie „Digital Architecture for the Public Good“.

  • BMZ, Berlin

    Besuch des ägyptischen Digitalministers im BMZ

    Mit dem Ziel, strategische Prioritäten für die digitale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Ägypten auszuloten, fand ein strategischer Dialog zwischen dem BMZ und Khaled El-Attar, stellv. Minister für Digitale Transformation, Automatisierung und Verwaltungsentwicklung statt.

  • Stuttgart

    Blockchain Breakfast Baden-Württemberg mit KfW

    Gemeinsam mit der KfW nahm das BMZ am Blockchain Breakfast teil und stellte mit Piet Kleffmann, Abteilungsdirektor der KfW Entwicklungsbank das Tool TruBudget vor.

  • BMZ, Berlin

    Strategischer Dialog UNDP im BMZ

    Das United Nations Development Programm (UNDP) ist ein langjähriger Partner der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, während UNDP und BMZ eine langjährige Zusammenarbeit im Digitalbereich verbindet. Ziel des Austausches im Mai war es, Synergien Bereich Innovation und Digitalisierung hervorzuheben. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, vertreten durch Robert Opp, Chief Digital Officer und Gina Lucarelli, Team Leader Accelerator Labs, traf sich mit folgenden Vertreter*innen des BMZ: Dirk Meyer, Abteilungsleiter Globale Gesundheit, Wirtschaft, Handel und ländliche Entwicklung; Martin Wimmer, CDO; Noemie Bürkl, Leiterin des Referats Digitalisierung.

  • Washington, USA

    GovTech Global Forum der Weltbank

    Die Veranstaltung wurde von der Governance Global Practice der Weltbank organisiert und stand unter dem Titel „Governance in the Digital Era“. Das BMZ nahm im Rahmen einer Logopartnerschaft als Co-Gastgeber an dem Forum teil. Eine aufgezeichnete Videobotschaft von Dirk Meyer, Abteilungsleiter, Globale Gesundheit, Wirtschaft, Handel und ländliche Entwicklung, wurde während der ersten Plenarsitzung ausgestrahlt, die sich mit der Leitfrage befasste, wie die Umsetzung von GovTech zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beitragen kann.