[digital.global] im Dialog
Das [digital.global] Netzwerk vereint weit über 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Deutschland, unseren Partnerländern sowie unserem multilateralen Partnersystem.
Als Plattform für alle Akteure, die eine sozial-ökologische und feministische digitale Transformation vorantreiben, lebt das Netzwerk von seinen starken Partnerschaften und dem kontinuierlichen Austausch. Sein Ziel ist es, die Innovationskraft der Digitalwirtschaft für entwicklungspolitische Ziele zu nutzen und sich dabei an den Bedarfen der Partnerländer zu orientieren. Um die technische und finanzielle Zusammenarbeit an die sich laufend verändernden Herausforderungen der fortschreitenden digitalen Transformation aller Lebensbereiche anzupassen, ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im ständigen Dialog mit seinen Initiativen und Partnern.
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Unlocking Digital Impact – Offizieller Launch des Scaling Toolkit
Interessieren Sie sich wie die Wirksamkeit von Projekten zu erhöht werden kann? Dann ist das Scaling Toolkit etwas für Sie!
Entdecken Sie verschiedene Skalierungsmöglichkeiten von digitalen Innovationen. Unser Toolkit dient als Ihr Leitfaden, um mit digitalen Lösungen wirkungsvolle und nachhaltige Erfolgsgeschichten zu erzielen. Werden Sie Teil einer ganzen Bewegung, die sich zum Ziel setzt die Wirkung von Projekten zu erhöhen.
Seien Sie dabei! 🚀🔗
Datum: 15.04.2024
Zeit: 15:30 – 16:30 (CET) + 30 Minuten interaktive Session (16:30-17:00 CET)
Einwahl-Link: Klicken Sie hier um teilzunehmen
Vorläufiges Programm
01 | Willkommen – Skalierung in der GIZ
Input von Arlette Stojanovic, Leiterin des Kompetenzzentrums Innovation (GIZ)
02 | Deep Dive zu Scaling Impact
Interview mit John Gargani, Co-Autor des Buches „Scaling Impact: Innovation für das Gemeinwohl“
03 | Vorstellung des Scaling Toolkit
Vorstellung des Scaling Toolkits zusammen mit Eva Scholtes und Debarun Dutta von der Smart Africa Digital Academy
04 | Interaktive Sitzung: Tools for Scaling Impact
Offener Austausch mit den Teilnehmenden
Das Scaling Toolkit wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Endeva und Minds & Makers basierend auf praktischen Implementierungserfahrungen entwickelt. Diese Ressource wird großzügig von der Europäischen Union und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt, was ihr gemeinsames Engagement für die Förderung vielfältiger Initiativen unterstreicht.
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bitkom Digital Sustainability Summit
Paneldiskussion „Smart Earth, Smart Tech: Ein nachhaltiger Planet im digitalen Zeitalter“
Der bitkom Digital Sustainability Summit als Konferenz für die grüne und digitale Zwillingstransformation findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und bringt Innovator*innen der Digtialbranche, der Nachhaltigkeitscommunity, Wissenschaft und Politik zusammen.
Wie digitale Innovationen im Kontext der globalen Nachhaltigkeitsagenda weltweit für Umweltschutz und Nachhaltigkeit eingesetzt werden können und was wir in Europa dabei von unseren Partnerländern lernen können, bespricht die Paneldiskussion „Smart Earth, Smart Tech: Ein nachhaltiger Planet im digitalen Zeitalter“.
Teilnehmende:
- Prof. Dr. Dirk Messner (Präsident, Umweltbundesamt)
- Ingrid-Gabriela Hoven (Vorständin, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ))
- Werner Neubauer (CEO, aconnic / albis-elcon system)
- Geraldine de Bastion (Co-Founder & CEO Konnektiv Kollektiv)
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Global Digital Compact: Vorstellung des Erstentwurfs
Die Vereinten Nationen entwickeln derzeit den Global Digital Compact (GDC): Ein internationales Rahmenwerk, das eine offene, freie und sichere digitale Zukunft für alle ermöglichen soll. Am 05. April stellen Schweden und Sambia, die die Verhandlungen leiten, den Erstentwurf des Dokuments vor. Ziel des GDC ist es, die Erreichung der SDGs zu beschleunigen und alle digitalen Klüfte zu schließen.
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UNESCO Jahresveranstaltung der Globalen Bildungskoalition
Die vierte Jahrestagung der Globalen Bildungskoalition in Paris vereint Partner aus multilateralen Institutionen ,NGOs, der Zivilgesellschaft, Agenturen und internationalen Mediengruppen. Ziel der Koalition ist es, Unterbrechungen im Bildungssektor, wie etwa pandemiebedingte Schulschließungen zu verhindern, indem sie lokale, nationale, regionale und globale Maßnahmen koordiniert, die die Kontinuität des Lernens gewährleisten.
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Update der Grundsätze für Digitale Entwicklung
Die Grundsätze für Digitale Entwicklung sind neun anwendungsorientierte Leitlinien, die entworfen wurden, um Best Practices in technologiebasierte Programme der Entwicklungszusammenarbeit zu integrieren. Nach einer Reihe offener Konsultationen mit zahlreichen Nutzer*innen der Grundsätze wurde im März eine neue Fassung der Leitlinien veröffentlicht.
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Daten und KI zur Lösung lokaler und globaler Herausforderungen: Start des Data to Policy-Netzwerks
Daten können zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel beitragen und damit die Ziele für Nachhaltige Entwicklung („Sustainable Development Goals“: SDGs) vorantreiben. Dafür braucht es jedoch eine Brücke von der Theorie in die Praxis: Wie ermöglichen wir es politischen Entscheidungsträgern, Daten und KI zu nutzen, um lokale und globale Herausforderungen anzugehen?
Gemeinsam mit UNDP und dem UN Office of South-South Cooperation hat das BMZ das „Data to Policy“-Netzwerk ins Leben gerufen. Iliya Nickelt, Chief Data Scientist beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, erklärte in seiner Eröffnungsrede:
„Dieses Netzwerk schafft die Atmosphäre der Zusammenarbeit, die uns dazu ermutigt, gemeinsam die Vorteile von Datennutzung zu erkunden. Wir entdecken gemeinsam die transformative Kraft von Daten, um die SDGs voranzutreiben.“
Das neue „Data to Policy“-Netzwerk bringt bereits 52 politische Entscheidungsträger*innen aus aller Welt zusammen. Durch Seminare und Workshops werden verschiedene Prioritäten adressiert, wie z. B. Geschlechterdaten, Aufbau von Datenkapazitäten, Datenethik und Datenschutz sowie Daten und KI.
Neugierig geworden? Politische Entscheidungsträger*innen sind eingeladen, dem Netzwerk beizutreten.
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Forumsdiskussion „Women and Girls in Digital Transformation“ im DTC Kambodscha
Unter dem Thema „Frauen und Mädchen in der digitalen Revolution“ und „Frauen und Mädchen in der digitalen Transformation“ veranstaltet Das Digital Transformation Center Kambodscha gemeinsam mit dem Frauenministerium und anderen Akteur*innen ein Diskussionsforum des Jugendunterausschusses zur Feier des 113. Jahrestages des Internationalen Frauentages am 8. März 2024.
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Global Digital Summit der Weltbank
Die Weltbank veranstaltet ihren ersten Global Digital Summit, bei welchem Regierungsvertreter, der Privatsektor, Partnerorganisationen und Vordenker zusammenkommen. Gemeinsam beleuchten sie Chancen und Risiken der digitalen Transformation, rund um das gemeinsame Ziel Digital for Development voranzutreiben. Auch unsere politische Initiative Data Economy wird am Gipfel teilnhemen.
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GSMA Mobile World Congress
Der Mobile World Congress Barcelona als jährlich stattfindende Mobilfunkmesse ist eine der größten und einflussreichsten Veranstaltungen im Konnektivitätsbereich. In Barcelona kamen globale Mobilfunkbetreiber*innen, Gerätehersteller*innen, Technologieunternehmen und Verkäufer*innen zusammen, um sich über technische Neuerungen auszutauschen. Aus dem [digital.global] Netzwerk hat ein Team der Digitalzentren den Kongress besucht.
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Salon PROMOTE 2024: Zentralafrikas größte Wirtschaftsmesse
PROMOTE ist eine alle zwei Jahre stattfindende multisektorale Ausstellung, die in Kamerun, am Zusammenfluss von Zentralafrika und Westafrika, auf nichtkommerzieller Basis und im allgemeinen Interesse der Wirtschaft im Auftrag der höchsten kamerunischen Behörden von der INTERPROGRESS International Foundation organisiert wird.
Während der Konferenz kommen mehr als 1000 Aussteller aus 30 Ländern unter dem diesjährigen Motto „Integration und wirtschaftliche Entwicklung“ zusammen.
atingi, die digitale Lernplattform des BMZ, wird gemeinsam mit ihrem Partnerprojekt Women Going Digital von den Business Scouts for Development teilnehmen, um ihre digitalen Lernaktivitäten in der Region vorzustellen. Sie werden zusammen mit anderen Projekten der GIZ Kamerun mit einem Stand im EU-Pavillon vertreten sein.
Die Konferenz findet vom 17. bis 25. Februar 2024 in der Kongresshalle in Yaoundé, Kamerun, statt.
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Data-Driven Cities: Eine Konferenz für das urbane Gemeinwohl
Data-Driven Cities: Eine Konferenz für das urbane Gemeinwohl
Die vom kenianischen Ministerium für Information, Kommunikation und digitale Wirtschaft (MICDE), dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem Bundesministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Bauwesen (BMWSB) veranstaltete Konferenz bringt Akteure aus Stadt- und Landesregierungen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus Deutschland sowie aus Kenia, Ghana, Südafrika und anderen afrikanischen Ländern zusammen, um über die gemeinsame Nutzung von Daten für die Stadtentwicklung zu diskutieren.
„Data-driven cities“ setzen Technologien und Daten ein, um das städtische Leben und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Die erfolgreiche Nutzung von Daten im städtischen Bereich ist jedoch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Interessenvertreter*innen aus verschiedenen Sektoren müssen zusammenarbeiten, um Datensilos zu überwinden und die Wirkung zu maximieren. Ziel dieser Konferenz ist es, ein gemeinsames Verständnis für die Vorteile der Datennutzung für datengesteuerte Städte zu schaffen und bewährte Verfahren auszutauschen.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl vor Ort begrenzt ist. Nachdem Sie sich für die Teilnahme vor Ort angemeldet haben, werden wir Ihren Platz zu gegebener Zeit bestätigen. Sollten Sie Fragen haben,kontaktieren Sie uns gerne unter digital-dialogues@giz.de
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Recap: Frauenpower für Digitalisierung in Nigeria: Dr. Bärbel Kofler spricht mit Gründerinnen in Lagos
In Nigeria traf sich Parlamentarische Staatssekretärin Bärbel Kofler mit Gründerinnen digitaler Unternehmen und Vertreterinnen der Lagos State Arbeitsagentur. Im Innovationszentrum NitHub der Universität Lagos diskutierte Kofler mit den Teilnehmerinnen, wie die Kreativität des Zentrums neben der Förderung von Start-Ups besser zur Modernisierung und digitalen Transformation bereits bestehender kleiner und mittlerer sowie Kleinstunternehmen (KMUs) genutzt werden könnte.
Im Gespräch mit den jungen Unternehmensgründerinnen wurde auch deutlich, dass für den unternehmerischen Erfolg von Frauen bessere Zugangsmöglichkeiten zu Finanzierungsinstrumenten für den Ausbau ihrer Unternehmen notwendig seien. Das Digitalzentrum Nigeria wird vom BMZ und der EU kofinanziert: Es unterstützt Innovationszentren in mehreren Regionen und bietet Schulungen zu Digitalisierung und Unternehmensgründung für junge Erwachsene, Jugendliche und Frauen an.
Mehr über die gemeinsame Nigeria Reise von Bundesministerin Svenja Schulze und Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bärbel Kofler:
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DGIx Digital & Green Innovation Accelerator Pitch Event
Das DGIx ist ein Programm des #SmartDevelopmentFund (#SDF) und des WFP Innovation Accelerators, gefördert durch die Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Europäischen Union (EU).
Unter mehr als 400 Bewerbungen hat DGIx 10 hochwirksame digitale Unternehmen und Projekte ausgewählt, die einige der dringendsten Umweltprobleme in ausgewählten Ländern lösen. Ziel des Programms ist es, den DGIx-Preisträgern finanzielle, technische und methodische Unterstützung zu bieten. Gemeinsam mit den klügsten Köpfen weltweit werden wir in der Lage sein, grün-digitale Synergien zu nutzen, um letztendlich das Leben gefährdeter Gemeinschaften zu verbessern.
Bei der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, 10 inspirierende Unternehmen kennenzulernen, die ihre skalierbaren, innovativen Lösungen in einem frühen Entwicklungsstadium präsentieren werden. Zudem bietet sich Ihnen die Chance, mit branchenübergreifenden Führungskräften im Bereich der grünen Digitalisierung zu netzwerken, einschließlich Vertretern von GIZ, WFP und der EU.
Sprecher*innen:
- Heike Uta Dettmann, Deutsche Botschafterin in Ruanda
- Smart Africa
- Kudzai M Mubaiwa
- Bélén Calvo Uyarra, EU Botschafterin
Partner: EU, ESTDEV, Expertise France, WFP, Smart Africa, Ministry of ICT Rwanda, enabel
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Competition Policy and the Gig Economy
Die GIZ Gig Economy Initiative in Kollaboration mit dem Vidhi Policy Centre präsentiert eine Book Addas Session zum Thema ‚Competition Policy in the Digital Age‘.
In Indien werden die Rechte von Gig Economy-Arbeiter*innen hauptsächlich durch Arbeitsgesetze geregelt, anstatt durch Wettbewerbsgesetze. GIZ und Vidhi möchten eine Diskussion über das Potenzial und die Rolle des indischen Wettbewerbsrechts und der Politik starten, um die Verhandlungsmacht der Gig-Arbeiter*innen in ihrer Interaktion mit Big Tech zu stärken. Dr. Jonathan B. Bakers Buch „The Antitrust Paradigm: Restoring a Competitive Economy“ öffnet die Diskussion zu diesem Thema. Das Buch bietet einen Überblick über die Marktmacht von Big Tech und deren Auswirkungen auf das Gig- Ökosystem, einschließlich die Gig Arbeiter*innen
Sprecher*innen:
- Vellah Kigwiru
- Jonathan Baker
- Amber Darr
- Ujjwal Kumar
- Manjushree RM
Nehmen Sie teil, um die komplexen Dynamiken besser zu verstehen und Wege zu finden, um eine gerechtere Umgebung für Gig-Arbeiter*innen sicherzustellen.
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COP Side Event: High-level Panel: Artificial Intelligence for Climate Action
Künstliche Intelligenz (KI) – wie kann diese bei der Anpassung an den Klimawandel helfen, ohne die digitale Kluft zu vergrößern? Wie tragen internationale Kooperation und Partnerschaften zur Hebelung des Potenzials von KI für Klimalösungen bei, insbesondere in den am wenigsten entwickelten Ländern (LDCs) und kleinen Inselstaaten?
Diese Fragen diskutierte am 09.12.2023 auf Einladung des UNFCCC-Senior Direktors Daniele Violetti und des Generaldirektors der COP-Präsidentschaft Majid Al-Suwadi ein hochrangiges Panel mit Teilnahme des Leiters des Klimabüros des US-Präsidenten Ali Zaidi sowie den Digitalpolitiker*innen Omar Sultan Al Olama (UAE), Fatou Binetou Ndiaye (Senegal) und Shantal Munro-Knight (Barbados).
Die Potenziale für Klimaschutz überwogen in der Diskussion, doch wurde auch klar: es sind digitalpolitische Rahmenbedingungen erforderlich, um die Potenziale zu erschließen und Risiken einzuschränken. Und sowohl die am wenigsten entwickelten Länder als auch entwickelte Länder profitieren von internationaler Zusammenarbeit und Kooperation. Staatssekretärin Fatou Binetou Ndiaye zeigte auf, wie der Senegal mit Unterstützung der politischen Initiative Data Economy von GIZ und BMZ ein digitalpolitisches Rahmenwerk erarbeitet, um seine Prioritäten für nachhaltige Entwicklung, Innovation und digitale Souveränität miteinander zu vereinbaren. Die Basis, um das Potenzial von Daten und KI für Klimaschutz zu erschließen.
GIZ-Vorständin Ingrid Hoven unterstrich in ihrer Einführung zu konkreten KI-basierten Klimalösungen die Relevanz eines europäischen, menschenzentrierten Ansatzes: für einen Einsatz von KI für Klimaschutz bedarf es auch eines nachhaltigen Einsatzes von KI. Dieser beinhaltet eine ökologisch nachhaltige, ethische und faire Gestaltung von KI durch offene und transparente KI-Modelle, Datengrundlagen sowie grüne Dateninfrastruktur.
Beispiele aus der Arbeit der BMZ-Initiative FAIR Forward zeigten, wie ein solcher Ansatz zur Anpassung bzw. Minderung des Klimawandels beitragen kann. Die Abholzung tropischer Wälder wie zum Beispiel in Indonesien, die eine entscheidende Rolle bei der Kohlenstoff-Speicherung spielen, trägt erheblich zum Klimawandel bei. KI-basierte Auswertung von Satellitendaten hilft, unter Einbindung lokaler Gemeinden, Wälder mit viel Kohlenstoff zu identifizieren und zu schützen. Ein weiteres Pilotprojekt in Kenia verbindet Satelliten- und Wetterdaten mit lokal erhobenen Daten von Kleinbäuer*innen und speist diese in ein KI-basiertes Frühwarnsystem für Vorhersage und Überwachung von Ernteerträgen ein.
Beiden Projekten ist gemeinsam: Sie binden lokale Gemeinschaften in die Entwicklung von KI-Modellen ein und erstellen quelloffene Lösungen (Open-Source), die eine Skalierung und Anpassung an andere Kontexte ermöglichen.
Auf Basis dieser und weiterer Beispiele für KI-Klimainnovationen lancierte die UNFCCC Technology Mechanism Initiative on Artificial Intelligence (AI) for Climate Action #AI4ClimateAction ihre KI-Innovations-Grand-Challenge als Klima-Innovationswettbewerb zur Förderung neuer KI-Anwendungen für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in Entwicklungsländern.
- Simon Stiell, Geschäftsführender Sekretär, UNFCCC
- Daniele Violetti, UNFCCC-Senior Direktor, United Nations Climate Change Secretariat
- Majid Al-Suwadi, Director-General and Special representative of COP28 Presidency,United Arab Emirates
- H. E. Omar Sultan Al Olama, Minister of State for Artificial Intelligence, Digital Economy and Remote Work Applications, United Arab Emirates
- Fatou Binetou Ndiaye, Permanent Secretary, Ministry of Communications, Telecommunications and the Digital Economy, Senegal
- Shantal Munro-Knight, Minister in the Prime Minister’s Office, Barbados
- Ali Zaidi, Assistant to the President and National Climate Advisor, United States of Amercia
- Ingrid Hoven, Vorstand, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ ) GmbH
- Gauri Singh, Deputy Director-General, International Renewable Energy Agency
- Yana Gevorgyan, Secretariat Director, Group on Earth Observations
- Sherif Tawfik, Chief Sustainability Commercial Officer, Microsoft
- Kate Kallot, Chief Executive Officer, Amini Corp.
- Stig Svenningsen, Vorsitzender, UNFCCC Technology Executive Committee
- Erwin Rose, Vorsitzender, Advisory Board of the Climate Technology Centre and Network
- Bill Wright, Vorsitzender und Gründer, Enterprise Neurosystem