[digital.global] im Dialog

Das [digital.global] Netzwerk vereint weit über 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Deutschland, unseren Partnerländern sowie unserem multilateralen Partnersystem.

Als Plattform für alle Akteure, die eine sozial-ökologischen und feministische digitale Transformation vorantreiben, lebt das Netzwerk von seinen starken Partnerschaften und dem kontinuierlichen Austausch. Sein Ziel ist es, die Innovationskraft der Digitalwirtschaft für entwicklungspolitische Ziele zu nutzen und sich dabei an den Bedarfen der Partnerländer zu orientieren. Um die technische und finanzielle Zusammenarbeit an die sich laufend verändernden Herausforderungen der fortschreitenden digitalen Transformation aller Lebensbereiche anzupassen ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im ständigen Dialog mit seinen Initiativen und Partnern.

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Connected Africa Summit

Mit dem Connected Africa Summit 2024 auf dem Weg in eine…


  • NitHub Universität Lagos

    Recap: Frauenpower für Digitalisierung in Nigeria: Dr. Bärbel Kofler spricht mit Gründerinnen in Lagos

    In Nigeria traf sich Parlamentarische Staatssekretärin Bärbel Kofler mit Gründerinnen digitaler Unternehmen und Vertreterinnen der Lagos State Arbeitsagentur. Im Innovationszentrum NitHub der Universität Lagos diskutierte Kofler mit den Teilnehmerinnen, wie die Kreativität des Zentrums neben der Förderung von Start-Ups besser zur Modernisierung und digitalen Transformation bereits bestehender kleiner und mittlerer sowie Kleinstunternehmen (KMUs) genutzt werden könnte.

    Im Gespräch mit den jungen Unternehmensgründerinnen wurde auch deutlich, dass für den unternehmerischen Erfolg von Frauen bessere Zugangsmöglichkeiten zu Finanzierungsinstrumenten für den Ausbau ihrer Unternehmen notwendig seien. Das Digitalzentrum Nigeria wird vom BMZ und der EU kofinanziert: Es unterstützt Innovationszentren in mehreren Regionen und bietet Schulungen zu Digitalisierung und Unternehmensgründung für junge Erwachsene, Jugendliche und Frauen an.

    Mehr über die gemeinsame Nigeria Reise von Bundesministerin Svenja Schulze und Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Bärbel Kofler:

    Mehr Informationen

  • Kigali Conference and Exhibition Village (KCEV), Kigali, Ruanda
    14:00 Uhr - 22:00 Uhr CET

    DGIx Digital & Green Innovation Accelerator Pitch Event

    Das DGIx ist ein Programm des #SmartDevelopmentFund (#SDF) und des WFP Innovation Accelerators, gefördert durch die Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Europäischen Union (EU).

    Unter mehr als 400 Bewerbungen hat DGIx 10 hochwirksame digitale Unternehmen und Projekte ausgewählt, die einige der dringendsten Umweltprobleme in ausgewählten Ländern lösen. Ziel des Programms ist es, den DGIx-Preisträgern finanzielle, technische und methodische Unterstützung zu bieten. Gemeinsam mit den klügsten Köpfen weltweit werden wir in der Lage sein, grün-digitale Synergien zu nutzen, um letztendlich das Leben gefährdeter Gemeinschaften zu verbessern.

    Bei der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, 10 inspirierende Unternehmen kennenzulernen, die ihre skalierbaren, innovativen Lösungen in einem frühen Entwicklungsstadium präsentieren werden. Zudem bietet sich Ihnen die Chance, mit branchenübergreifenden Führungskräften im Bereich der grünen Digitalisierung zu netzwerken, einschließlich Vertretern von GIZ, WFP und der EU.

    Sprecher*innen:

    • Heike Uta Dettmann, Deutsche Botschafterin in Ruanda
    • Smart Africa
    • Kudzai M Mubaiwa
    • Bélén Calvo Uyarra, EU Botschafterin

    Partner: EU, ESTDEV, Expertise France, WFP, Smart Africa, Ministry of ICT Rwanda, enabel

    Mehr Informationen Hier anmelden

  • Online
    14:00 Uhr - 16:45 Uhr CET

    Competition Policy and the Gig Economy

    © Atul Loke / Panos

    Die GIZ Gig Economy Initiative in Kollaboration mit dem Vidhi Policy Centre präsentiert eine Book Addas Session zum Thema ‚Competition Policy in the Digital Age‘.

    In Indien werden die Rechte von Gig Economy-Arbeiter*innen hauptsächlich durch Arbeitsgesetze geregelt, anstatt durch Wettbewerbsgesetze. GIZ und Vidhi möchten eine Diskussion über das Potenzial und die Rolle des indischen Wettbewerbsrechts und der Politik starten, um die Verhandlungsmacht der Gig-Arbeiter*innen in ihrer Interaktion mit Big Tech zu stärken. Dr. Jonathan B. Bakers Buch „The Antitrust Paradigm: Restoring a Competitive Economy“ öffnet die Diskussion zu diesem Thema. Das Buch bietet einen Überblick über die Marktmacht von Big Tech und deren Auswirkungen auf das Gig- Ökosystem, einschließlich die Gig Arbeiter*innen

    Sprecher*innen:

    • Vellah Kigwiru
    • Jonathan Baker
    • Amber Darr
    • Ujjwal Kumar
    • Manjushree RM

    Nehmen Sie teil, um die komplexen Dynamiken besser zu verstehen und Wege zu finden, um eine gerechtere Umgebung für Gig-Arbeiter*innen sicherzustellen.

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  • UNFCCC Global Innovation Hub
    10:00 Uhr - 11:30 Uhr CET

    COP Side Event: High-level Panel: Artificial Intelligence for Climate Action

    Künstliche Intelligenz (KI) – wie kann diese bei der Anpassung an den Klimawandel helfen, ohne die digitale Kluft zu vergrößern? Wie tragen internationale Kooperation und Partnerschaften zur Hebelung des Potenzials von KI für Klimalösungen bei, insbesondere in den am wenigsten entwickelten Ländern (LDCs) und kleinen Inselstaaten?

    Diese Fragen diskutierte am 09.12.2023 auf Einladung des UNFCCC-Senior Direktors Daniele Violetti und des Generaldirektors der COP-Präsidentschaft Majid Al-Suwadi ein hochrangiges Panel mit Teilnahme des Leiters des Klimabüros des US-Präsidenten Ali Zaidi sowie den Digitalpolitiker*innen Omar Sultan Al Olama (UAE), Fatou Binetou Ndiaye (Senegal) und Shantal Munro-Knight (Barbados).

    Die Potenziale für Klimaschutz überwogen in der Diskussion, doch wurde auch klar: es sind digitalpolitische Rahmenbedingungen erforderlich, um die Potenziale zu erschließen und Risiken einzuschränken. Und sowohl die am wenigsten entwickelten Länder als auch entwickelte Länder profitieren von internationaler Zusammenarbeit und Kooperation. Staatssekretärin Fatou Binetou Ndiaye zeigte auf, wie der Senegal mit Unterstützung der politischen Initiative Data Economy von GIZ und BMZ ein digitalpolitisches Rahmenwerk erarbeitet, um seine Prioritäten für nachhaltige Entwicklung, Innovation und digitale Souveränität miteinander zu vereinbaren. Die Basis, um das Potenzial von Daten und KI für Klimaschutz zu erschließen.

    GIZ-Vorständin Ingrid Hoven unterstrich in ihrer Einführung zu konkreten KI-basierten Klimalösungen die Relevanz eines europäischen, menschenzentrierten Ansatzes: für einen Einsatz von KI für Klimaschutz bedarf es auch eines nachhaltigen Einsatzes von KI. Dieser beinhaltet eine ökologisch nachhaltige, ethische und faire Gestaltung von KI durch offene und transparente KI-Modelle, Datengrundlagen sowie grüne Dateninfrastruktur.

    Beispiele aus der Arbeit der BMZ-Initiative FAIR Forward zeigten, wie ein solcher Ansatz zur Anpassung bzw. Minderung des Klimawandels beitragen kann. Die Abholzung tropischer Wälder wie zum Beispiel in Indonesien, die eine entscheidende Rolle bei der Kohlenstoff-Speicherung spielen, trägt erheblich zum Klimawandel bei. KI-basierte Auswertung von Satellitendaten hilft, unter Einbindung lokaler Gemeinden, Wälder mit viel Kohlenstoff zu identifizieren und zu schützen. Ein weiteres Pilotprojekt in Kenia verbindet Satelliten- und Wetterdaten mit lokal erhobenen Daten von Kleinbäuer*innen und speist diese in ein KI-basiertes Frühwarnsystem für Vorhersage und Überwachung von Ernteerträgen ein.

    Beiden Projekten ist gemeinsam: Sie binden lokale Gemeinschaften in die Entwicklung von KI-Modellen ein und erstellen quelloffene Lösungen (Open-Source), die eine Skalierung und Anpassung an andere Kontexte ermöglichen.

    Auf Basis dieser und weiterer Beispiele für KI-Klimainnovationen lancierte die UNFCCC Technology Mechanism Initiative on Artificial Intelligence (AI) for Climate Action #AI4ClimateAction ihre KI-Innovations-Grand-Challenge als Klima-Innovationswettbewerb zur Förderung neuer KI-Anwendungen für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in Entwicklungsländern.

    • Simon Stiell, Geschäftsführender Sekretär, UNFCCC
    • Daniele Violetti, UNFCCC-Senior Direktor, United Nations Climate Change Secretariat
    • Majid Al-Suwadi, Director-General and Special representative of COP28 Presidency,United Arab Emirates 
    • H. E. Omar Sultan Al Olama, Minister of State for Artificial Intelligence, Digital Economy and Remote Work Applications, United Arab Emirates
    • Fatou Binetou Ndiaye, Permanent Secretary, Ministry of Communications, Telecommunications and the Digital Economy, Senegal  
    • Shantal Munro-Knight, Minister in the Prime Minister’s Office, Barbados
    • Ali Zaidi, Assistant to the President and National Climate Advisor, United States of Amercia  
    • Ingrid Hoven, Vorstand, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ ) GmbH
    • Gauri Singh, Deputy Director-General, International Renewable Energy Agency 
    • Yana Gevorgyan, Secretariat Director, Group on Earth Observations  
    • Sherif Tawfik, Chief Sustainability Commercial Officer, Microsoft 
    • Kate Kallot, Chief Executive Officer, Amini Corp.
    • Stig Svenningsen, Vorsitzender, UNFCCC Technology Executive Committee
    • Erwin Rose, Vorsitzender, Advisory Board of the Climate Technology Centre and Network
    • Bill Wright, Vorsitzender und Gründer, Enterprise Neurosystem

    mehr InformationenZur Aufzeichnung

  • UNFCCC Global Innovation Hub
    10:00 Uhr - 11:30 Uhr CET

    COP28 Side Event: Digital readiness of developing countries: how it can accelerate climate action

    Digitalisierung ist ein entscheidender Faktor für die Umsetzung globaler Klimaschutzmaßnahmen. Doch der Erfolg der Maßnahmen hängt von den Kapazitäten und Bedingungen der Partnerländer ab – von ihrem digitalen Reifegrad (digital readiness). Daraus ergeben sich zwei Hauptanforderungen für digitale Maßnahmen: Die Berücksichtigung der lokalen Bedingungen und die Stärkung des digitalen Reifegrads der Partnerländer.

    Wie beides gelingen kann, diskutieren die Teilnehmenden beim Digital Readiness Dialog. Die GIZ unterstützt im Auftrag des BMZ Partnerländer dabei, das Potenzial von digitalen Technologien für eine nachhaltige Entwicklung zu erschließen, und teilt ihre Erfahrungen im Rahmen der Veranstaltung.

    Sprecher*innen:

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  • Worldbank Pavillon
    06:00 Uhr - 06:45 Uhr CET

    COP28 Side Event: Digital Transformation on a livable Planet

    Konnektivität ist eine globale Herausforderung: Fast drei Milliarden Menschen sind immer noch offline, ein Großteil davon lebt in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Dabei könnte eine Vernetzung zu Entwicklungssprüngen beitragen, zum Beispiel, indem Gemeinschaften durch besseren Zugang zu Informationen und Dienstleistungen widerstandsfähiger gegen den Klimawandel werden.

    Die Sitzung Digital Transformation on a livable Planet wird sich mit der nachhaltigen Schließung der Konnektivitätslücke befassen – unter Beteiligung von senegalischen Partnern der BMZ-Initiative Datenmärkte.

    • Guangzhe Chen, Vizepräsident Infrastruktur, Weltbank
    • Tomas Lamanauskas,  Stellvertretender Generalsekretär, ITU
    • Fred Waithaka, Chief Corporate Affairs Officer, Safaricom
    • Dr. Mbaye Diop, Mitglied des Nationalen Komitees für Klimawandel (COMNACC), Senegal

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  • Dubai und virtuell
    10:00 Uhr - 11:00 Uhr CET

    COP Side Event: Digitalising Sustainability: DGIx Pan-African Innovators‘ Journey

    #TeamEurope COP Side Event am Tag zuvor: "Whats Cooking, Team Europe" am 04.12.2023

    Ein COP28  Side Event der Europäischen Kommission

    Digitale Innovation ist von großer Bedeutung für den Klimaschutz. Wie digitale Innovationen für die grüne Transformation eingesetzt und skaliert werden können, stand im Fokus der beiden Side Events mit europäischen Partnern einer #TeamEurope Initiative zur Twin Transition. Über die Arbeitsgruppe „Digital and Green“ des Digital for Development (D4D) Hub der EU bündeln europäische Mitgliedsstaaten und die Europäische Kommission ihre Kräfte, um die grüne digitale Transformation zur Bekämpfung der Klimakrise im Globalen Süden zu fördern.

    Unter „What’s cooking, Team Europe?“ am 4. Dezember diskutierte Dr. Heike Henn, Unterabteilungsleiterin für Klima, Energie und Umwelt sowie Beauftragte für Klimapolitik und Klimafinanzierung des BMZ, gemeinsam mit Mitgliedern aus Estland, Frankreich, Belgien und der Europäischen Kommission, wie grüne Technologieinnovationen im Globalen Süden durch Team Europe vorangetrieben werden können. Die Diskussion zeigte: Die Unterstützung lokaler Innovationsökosysteme liefert entscheidende Impulse für Unternehmen, um die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen. Die Mitglieder der Joint Initiative zu Twin Transition haben sich deshalb zum Ziel gesetzt, lokale grüne Innovationen global zu skalieren und entwickeln derzeit eine gemeinsame Aktion von #Team Europe mit dem Schwerpunkt auf digitaler grüner Innovation.

    Wie digitale und grüne Innovationen zur Lösung lokaler Herausforderungen in Afrika bereits jetzt eingesetzt werden, zeigten Innovator*innen im virtuellen Side Event „Digitalising Sustainability: DGIx Pan-African Innovators‘ Journey“ am 5. Dezember. Die Veranstaltung unter Beteiligung von Referatsleiterin Digitalisierung, Noémie Bürkl (BMZ) sowie dem Amtierenden Referatsleiter Digitalisierung von DG INTPA, Miguel Angel Exposito Verdejo (Europäische Kommission), gab Einblicke in die Klimaherausforderungen in Afrika und zeigte auf, dass Jugendliche und Frauen sowohl gefährdete Gruppen als auch treibende Kräfte im Klimaschutz sind.

    Ganzheitliches Abfallmanagement, Risikoprävention für Naturkatastrophen, Grünflächenentwicklung, nachvollziehbare Lieferketten oder digitale Ökosysteme für Kleinbäuer*innen: Mithilfe von digitalen und grünen Innovationen verändern sie ihr Umfeld und tragen dazu bei, lokale Ideen für globale Herausforderungen zu entwickeln. Die digitalen Lösungen können dazu beitragen, die Kluft in der Umsetzung des Pariser Abkommens zu schließen. Innovator*innen der Start-ups M-taka, Hesotech, Nyasa Aerial Data & Solutions oder AgroSfer sind Teilnehmende der Digital & Green Innovation Challenge (DGIx), die durch das BMZ und die Europäische Kommission unterstützt und den Smart Development Fund (SDF) durchgeführt wird.

    Sprecher*innen:

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  • UNFCCC Global Innovation Hub
    10:00 Uhr - 11:00 Uhr CET

    Leverage ICT’s positive impacts on the climate – Ein Side Event der „Green Digital Action@COP28“

    Die Welt befindet sich in einem Wettlauf, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen zu erreichen. Dabei können digitale Technologien helfen – das zeigt die bahnbrechende Studie  „Digital with Purpose: Delivering a SMARTer2030“ der Global Enabling Sustainability Initiative. Um die Vorteile der digitalen Transformation voll auszuschöpfen, muss der Informations- und Kommunikationstechnologiesektor jedoch eine Vorreiterrolle übernehmen.

    In Zusammenarbeit mit der von der ITU geleiteten Initiative „Green Digital Action@COP28“ bündeln die Global Enabling Sustainability Initiative, die Digital Impact Alliance (DIAL) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des BMZ und die Europäische Kommission ihre Kräfte, um das volle Potenzial der digitalen Technologie hin zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt zu nutzen und innovative Lösungen zu finden, die den Klimawandel bremsen und die Anpassung an ihn fördern.

    Sprecher*innen:

    • Kevin Thompson, COO, GeSI
    • Seizo Onoe, Direktor des Telecommunication Standardization Bureau (TSB), ITU
    • Katja Kammerer, Abteilungsleiterin Verbindung zum öffentlichen Sektor / Kundenbetreuung und Geschäftsentwicklung, GIZ
    • Kay McGowan, Senior Direktor Politik, Digital Impact Alliance

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  • EU-Pavillon
    08:00 Uhr - 09:30 Uhr CET

    Side Event der Europäischen Union zur COP28: “Harnessing the potential of green digital solutions”

    In dieser Podiumsdiskussion werden die Europäische Kommission und die European Green Digital Coalition das Potenzial digitaler Lösungen für den Klimaschutz erörtern und den Teilnehmenden Leitlinien für deren Einsatz in Schlüsselsektoren wie Energie, Verkehr, Bau, Landwirtschaft, Smart Cities und Fertigung an die Hand geben. Die Teilnehmenden werden auch darüber diskutieren, wie die Vorteile der digitalen Transformation für die Nachhaltigkeit in vertikalen Sektoren wie lokalen Behörden und Finanzinstitutionen maximiert werden können. Im Auftrag des BMZ kooperiert die GIZ mit Teilnehmenden des Panels in der Umsetzung einer grünen digitalen Transformation.

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  • München

    Fachkonferenz des Münchner Kreis „ChatGPT und Generative Künstliche Intelligenz: Quantensprung oder schales Versprechen?“

    Seit einem Jahr beschäftigt ChatGPT von OpenAI die Medien, wühlt Unternehmen und Branchen auf und euphorisiert Privatpersonen.

    Am Jahrestag der Veröffentlichung von ChatGPT veranstaltet der Münchner Kreis eine Fachkonferenz zu Generativer Künstlicher Intelligenz (GenKI), um die Technologie einem Stresstest zu unterziehen. Die Fachveranstaltung versammelt das interdisziplinäre Netzwerk des Münchner Kreis, um die Bedeutung und Potentiale von ChatGPT und GenKI im Allgemeinen zu beleuchten, und den Blick auch auf die disruptiven Dimensionen der GenKI, die Geschäftsmodelle, die Risiken, und potenziellen Arbeitsmarktveränderung zu legen. Dr. Iliya Nickelt, Chief Data Scientist im BMZ, gibt Impulse in die Diskussion, welche (unerwarteten) Auswirkungen bei der Nutzung mittelstarker KI zu berücksichtigen sind für eine ethische und faire Anwendung der Technologie.

    Der Münchner Kreis, als gemeinnütziger Verein, agiert als unabhängige, interdisziplinäre und internationale Plattform für Experten aus Technik, Soziologie, Psychologie, Recht, Wirtschaft und Kultur. In vielfältigen Diskursen werden zusammen richtungsweisende Leitgedanken generiert als Orientierung, um die technischen, ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der digitalen Transformation zu bewältigen.

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  • Dubai und digital
    15:00 Uhr - 16:00 Uhr CET

    Digital & Green auf der COP 28 in Dubai- Start mit einem Pre-COP Event der Weltbank

    Auf der 28. Weltklimakonferenz (COP 28) vom 30. November bis zum 12. Dezember in Dubai wurde acht Jahre nach Abschluss des Pariser Klimaschutzabkommens erstmals Bilanz gezogen: Wo steht die Weltgemeinschaft beim Klimaschutz?

    Aktuell steuert der Planet auf eine Erwärmung von weit über 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu. Zunehmend im Zentrum: Digitale Technologien als Teil der Lösung, um die Minderung des Klimawandels und Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Gleichzeitig wirkt Digitalisierung sich negativ auf die Klimabilanz aus. Die digitale Transformation klimafreundlich zu gestalten und die Potenziale für eine grüne Transformation auszuschöpfen – die sogenannte digitale und grüne Twin Transition voranzutreiben – hat daher höchste Priorität.

    Für das [digital.global] Netzwerk startete die COP 28 mit einem Pre-COP Event der Weltbank:

    Green Digital Transformation: How to Sustainably Close the Digital Divide and Harness Digital Tools for Climate Action

    Schon im Vorfeld der Konferenz veröffentlichte die Weltbank am 29.11.2023 ihren Bericht Green Digital Transformation: How to Sustainably Close the Digital Divide and Harness Digital Tools for Climate Action. Der Report unterstreicht: Die digitale Transformation kann die Umsetzung des Pariser Abkommens beschleunigen. Das Panel unter Beteiligung von GIZ-Vorstandsmitglied Ingrid Hoven und Alix Jagueneau (GSMA), Cosmos Zavazava (ITU) diskutierte Pilotprojekte, gemeinsame Aktivitäten und Möglichkeiten, das Potenzial von digitalen Innovationen für Klimaschutz weiter auszuschöpfen. Eine Voraussetzung: Digitalisierung muss grüner werden und ihre Emissionen sinken . Ein Beitrag des BMZ ist ein Leitfaden für grüne Rechenzentren, der gemeinsam mit internationalen Partnern wie Weltbank und ITU entwickelt und seit seiner Veröffentlichung auf der Africa Climate Week im September bereits in elf Weltbank-finanzierten Rechenzentren umgesetzt wurde.

    Sprecher*innen:

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  • Cartagena de Indias, Kolumbien

    Recap: EU-LAC Digital Alliance Days in Kolumbien – Partner einigen sich auf gemeinsame Kooperationsfelder im Vorfeld des EU-CELAC-Gipfels 2025

    Zwischen dem 27. und 29. November 2023 brachten die von der Europäischen Kommission, der Spanischen Agentur für Internationale Entwicklungszusammenarbeit (AECID), dem Digital for Development (D4D) Hub und wichtigen Partnern der Allianz gemeinsam organisierten EU-LAC Digital Alliance Days in Cartagena de Indias, Kolumbien, über 150 hochrangige Regierungsvertreter*innen aus Lateinamerika und der Karibik (LAK), der Europäischen Union (EU) und ihren Mitgliedstaaten sowie der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem Privatsektor zusammen. Ziel der Veranstaltung war es, konkrete Bereiche für die Förderung der digitalen Zusammenarbeit zwischen beiden Regionen zu identifizieren.

    Bei der Eröffnung der Veranstaltung betonte Félix Férnandez-Shaw, Direktor für Lateinamerika und den karibischen Raum, sowie Beziehungen zu den überseeischen Ländern und Gebieten (DG INTPA.B) der Europäischen Kommission, ein zentrales Leitprinzip für die gemeinsamen Bemühungen der Allianz: „Wir sind alle der Meinung, dass die Technologie dem Menschen dienen sollte und nicht umgekehrt.“ Seine einleitenden Worte folgten denen von Saul Kattan, Berater des Präsidenten für die digitale Transformation in Kolumbien, und Miguel González Gullón, Leiter des AECID-Trainingszentrums in Cartagena.

    Insgesamt fanden fünf hochrangige Politikdialoge zu den Themen Künstliche Intelligenz (KI), Data Governance, e-Governance, inklusive Konnektivität und Cybersicherheit statt, bei denen gemeinsame Herausforderungen und Chancen in den jeweiligen Bereichen analysiert sowie bewährte Verfahren und Erfahrungen ausgetauscht wurden. Dabei wurden folgende gemeinsame Bereiche für die weitere Zusammenarbeit identifiziert: Harmonisierung der regulatorischen Rahmen für Cybersicherheit, Umsetzung innovativer Politiken und Strategien zur Erreichung einer inklusiven und sicheren Konnektivität, Entwicklung interoperabler Mechanismen für digitale Identitäten, Verbesserung des freien und sicheren Datenverkehrs sowie die Einführung von Strategien und Politiken zur Minderung der Risiken von KI bei gleichzeitiger Nutzung ihrer potenziellen Chancen. Ein weiterer wichtiger Schritt für die zukünftige Zusammenarbeit war die Festlegung von Co-Leading-Partnerschaften zwischen der EU, den EU-Mitgliedstaaten und lateinamerikanischen und karibischen Ländern in den fünf Themenbereichen.

    Die EU-LAC Digital Alliance Days unterstrichen die politische Entschlossenheit der Partnerländer, in wichtigen digitalen Fragen durch gemeinsamen Dialog und gemeinsame Initiativen eng zusammenzuarbeiten, um eine menschenzentrierte digitale Transformation in beiden Regionen zu fördern. Vor diesem Hintergrund stellte die Veranstaltung einen wichtigen Meilenstein für die Stärkung der bi-regionalen digitalen Partnerschaft dar. Bereits im Juli 2023 wurde auf dem dritten EU-CELAC-Gipfel eine gemeinsame Erklärung der Allianz verabschiedet. 2025 wird das vierte EU-CELAC Gipfeltreffen in Kolumbien stattfinden. Darüber hinaus wird die Dominikanische Republik als Gastgeberland im Februar 2024 den nächsten bi-regionalen Dialog zu Cybersicherheit austragen. Im weiteren Verlauf des Jahres werden zudem Folgedialoge zu Konnektivität und digitale Inklusion, Data Governance und e-Governance stattfinden.

    Bei der EU-LAC Digital Alliance handelt es sich um eine wichtige Komponente zur Verwirklichung der Ziele des Global Gateway in LAK und ist Teil des Angebots der EU, um vertrauensvolle und nachhaltige Partnerschaften mit den Partnerländern aufzubauen und zu fördern. Die Komponente der Politikdialoge der TEI wird vom deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) kofinanziert.

  • Berlin and online
    18:00 Uhr - 19:30 Uhr CET

    Diskussionsrunde: Policymaking and regulation of Africa’s digital transformation

    Bei dieser vom Centre for Digital Governance, Hertie School, in Zusammenarbeit mit Smart Africa und der GIZ veranstalteten Podiumsdiskussion diskutieren Thelma Efua Quaye (Smart Africa) und Anna Sophie Herken (GIZ) über die Errungenschaften, Herausforderungen und Möglichkeiten einer multilateralen Governance der digitalen Transformation in Afrika.

    Der afrikanische Kontinent hat in den letzten Jahren große Fortschritte im Bereich der Hochgeschwindigkeits-Breitbandanschlüsse gemacht – einem der wichtigsten in Bezug auf das Wachstum der digitalen Wirtschaft. Doch nicht alle profitieren gleichermaßen vom digitalen Wandel: Während Subsahara-Afrika einerseits zwar weltweit die höchsten Nutzerzuwachsraten aufweist, nutzt dennoch nur gut ein Drittel (34%) der 1,3 Milliarden in der Region lebenden Menschen regelmäßig das Internet. Das ist einerseits auf die hohen Kosten für den Internetzugang und andererseits auf mangelnde Infrastruktur zurückzuführen. Das macht den Internetzugang für einkommensschwächere Bevölkerungsschichten unerschwinglich, wobei gerade diese Bevölkerungsschicht am meisten von den digitalen Technologien und einer besseren Anbindung profitieren könnte. Um die Beteiligung der Bevölkerung am digitalen Wandel zu erleichtern und gerecht zu gestalten, braucht es eine bessere Regulierung und gute Politik. Die Diskussionsrunde adressiert Errungenschaften und Herausforderungen, Chancen und vielversprechende Richtungen für die IKT-Regulierung und Politikgestaltung auf dem Kontinent und spricht darüber,  wie Smart Africa die Fähigkeiten politischer Entscheidungsträger*innen zur Ausarbeitung inklusiver, geschlechtersensibler und klimafreundlicher IKT-Vorschriften ausbaut.

    Smart Africa als ein aus 39 Mitgliedsstaaten bestehendes Bündis will nachhaltige, sozioökonomische Entwicklung  beschleunigen und den afrikanischen Kontinent durch einen erschwinglichen Zugang zu Breitband und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu einer wissensbasierten Wirtschaft machen. Ziel der Initiative ist die Schaffung eines digitalen Binnenmarktes auf dem afrikanischen Kontinent bis 2030.

     

    Teilnehmende:

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  • München

    High-Level Conference: „Shaping the Future with Africa – Young Entrepreneurship as Key to a Just Transition“

    Im Rahmen des fünften Compact-with-Africa-Gipfel der G20 (CwA) auf Einladung von Bundeskanzler Olaf Scholz, begrüßte Bundesministerin Svenja Schulze (BMZ) 40 afrikanische Digital-Unternehmer*innen und Innovations-Champions im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Mittelpunkt der Konferenz „Shaping the Future with Africa – Young Entrepreneurship as Key to a Just Transitionstand die Förderung von Innovationen und jungem Unternehmertum.

    Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Wir sprechen in Afrika über die größte Jugendgeneration aller Zeiten. Wie sich diese Jugendgeneration entwickeln wird, hängt stark davon ab, ob es gelingt, genügend Jobs für sie zu schaffen. Kern des ‚Compact with Africa‘ sind Reformen, die über verbesserte Rahmenbedingungen und höhere Investitionen zu mehr Jobs führen. Zu Beginn ging es vor allem darum, dass überhaupt Jobs geschaffen werden. Jetzt wollen wir gemeinsam stärker darauf achten, dass diese Jobs auch zu nachhaltiger Entwicklung führen und zum Beispiel die Energiewende voranbringen. Denn die Welt braucht die Kreativität, Innovations- und Schaffenskraft dieser Jugendgeneration, um die globalen Herausforderungen wie den Klimawandel erfolgreich zu bewältigen.“

    In einem hochrangigen Panel gaben Vertreter*innen des Innovationsökosystems aus afrikanischen Partnerländern Empfehlungen ab, wie afrikanische und europäische politische Entscheidungsträger*innen, Unternehmer*innen und Investor*innen die Rollen junger Unternehmer*innen bei der Lösung globaler Herausforderungen und der Gestaltung einer sozial-ökologischen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft stärken können.

    Teilnehmende des Panels:

    Mehr Informationenzum Livestream

  • Berlin & Brüssel

    Delegationsreise Smart Africa 15. – 22. November 2023 (Berlin und Brüssel)

    „Das Ziel von Smart Africa ist nicht, den Kontinent in eine digitale Insel zu verwandeln, sondern in einen digitalen Markt, der mit anderen Märkten in der Welt verbunden ist“.

    Lacina Koné, CEO von Smart Africa

    Mit klaren Worten und der Vision eines international vernetzten digitalen Afrikas eröffnete Lacina Koné, CEO von Smart Africa, die Delegationsreise der Allianz nach Brüssel und Berlin. Ein Schlaglicht auf einen digitalen afrikanischen Binnenmarkt.

    15. – 17. November

    Treffen mit der EU zur Gestaltung eines afrikanischen digitalen Binnenmarktes und der Zusammenarbeit zwischen Afrika und der EU.  Mit: Koen Doens, Generaldirektor der GD INTPA der Europäischen Kommission und Renate Nikolay, Generaldirektorin der GD CNECT.

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    20.November

    Austausch mit Vertreter*innen des BMZ in Berlin zur weiteren Partnerschaft. Mit: Thomas Helfen, Leiter des Referats Koordinierung der operativen Zusammenarbeit mit Afrika und Noémie Bürkl, Leiterin des Referats Digitalisierung.

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    21. November

    Im Rahmen des fünften Compact-with-Africa-Gipfel der G20 begrüßte Bundesministerin Svenja Schulze (BMZ) 40 afrikanische Digital-Unternehmer*innen und Innovations-Champions im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Mittelpunkt des BMZ Side-Events „Shaping the Future with Africa – Young Entrepreneurship as Key to a Just Transition“ stand die Förderung von Innovationen und jungem Unternehmertum. Lacina Koné war einer der geladenen Panelteilnehmer.

    © Smart Africa © copyright
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    Bild 3/3: © Smart Africa

    „Durch eine strategische Kombination aus Kapazitätsaufbau, unterstützender Politik, ausreichender Finanzierung, solider Vernetzung und strategischen Partnerschaften können wir ein erhebliches Potenzial freisetzen und den Weg für ein nachhaltiges und inklusives Wachstum auf dem gesamten Kontinent ebnen.“

    Lacina Koné

    22. November

    Gemeinsame Paneldiskussion von Anna Sophie Herken, Mitglied des Vorstands der GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) und Thelma Efua Quaye, Leiterin des Programms für digitale Infrastruktur bei Smart Africa an der Hertie School in Berlin.

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    „Wenn wir Afrika richtig und effizient transformieren wollen, brauchen wir auch eine grenzüberschreitende digitale Transformation. Unser Ziel bei Smart Africa ist es, das Potenzial Afrikas durch einen einheitlichen digitalen Markt zu erschließen. Und das werden wir durch einen mutigen Ansatz mit vielen Akteuren erreichen, denn wir können es nicht alleine schaffen.“

    Thelma Efua Quaye

    Über Smart Africa

    Smart Africa, eine Allianz von 39 afrikanischen Staats- und Regierungschef*innen, strebt an, durch bezahlbaren Breitbandzugang und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Afrika in eine wissensbasierte Wirtschaft zu verwandeln. Bis 2030 soll ein digitaler Binnenmarkt auf dem afrikanischen Kontinent entstehen. Die Hauptakteure: afrikanische Mitgliedsstaaten, private Unternehmen wie Google, Orange und Huawei, politische Partner wie das deutsche Entwicklungsministerium (BMZ), die ITU (International Telecommunication Union), die Weltbank und die Europäische Union.

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